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Buy & Build
M&A
Viele Investoren unterschätzen die Besonderheiten beim Erwerb mittelständischer Unternehmen, denn das Spiel läuft häufig anders als am Kapitalmarkt.
Wie können wir helfen?
Scouting
Viele neue Buy-and-Build-Unternehmer sind überrascht, dass es ihnen viel schwerer fällt, Firmen zu kaufen, als sie es vorher erwartet haben. Unternehmen zu finden ist relativ einfach, verkaufsbereite Gesellschafter zu identifizieren schon schwieriger. Aber selbst dann ist es keine Selbstverständlichkeit, dass ein Gesellschafter nur wegen der Nachfolgelücke gerade mit Ihnen ins Gespräch gehen will.
Hier braucht es ein gutes Verständnis, wie mittelständische Unternehmer ticken. Das können andere Unternehmer immer am besten, und deshalb ist unsere Unterstützung hier gleich doppelt sinnvoll. Denn als am Nachfolgemarkt bekannte Akteure können wir als neutrale Dritte wertvolle Empfehlungen aussprechen.
Wie im Maklerbereich üblich, gestaltet sich die Vermittlung erfolgsabhängig. Als Vergütungsmodelle bieten wir hier neben einer am Kaufpreis orientierten Gebühr auch Consulting for Shares an.
Counterpart
Ein häufiges Problem bei M&A-Deals im Mittelstand ist, dass die Verkäuferseite schlecht oder gar nicht vorbereitet ist. Das äußert sich in teilweise absurden Preisvorstellungen und unzureichenden Datenräumen.
Hier können wir die Buy-and-Build-Unternehmen wirkungsvoll unterstützen, indem wir oder einer unserer Partner ihren Verkäufer bei der Transaktion professionell begleiten. Wohlgemerkt, es geht dabei nicht darum, dass wir als U-Boot fungieren - wir legen großen Wert auf unsere Integrität und nehmen das Thema Interessenkonflikte daher sehr ernst. Wenn uns ein Unternehmen als Counterpart für den Verhandlungspartner empfiehlt, können wir bestimmte andere Leistungen im Zusammenhang mit diesem Projekt nicht mehr übernehmen.
Die Hinzuziehen für die Gegenseite ist für das Buy-and-Build-Unternehmen kostenlos, da der Verkäufer das marktübliche Honorar übernimmt. Es steht dem Buy-and-Build-Unternehmen natürlich frei, dem Verkäufer einen "Verhandlungszuschuss" zu gewähren, um die Wahrscheinlichkeit einer Mandatierung und damit der einer erfolgreichen Transaktion zu erhöhen.
Due Diligence
Da bei Buy-and-Build-Gruppen häufig Fonds oder Family Offices als Investoren agieren, müssen bestimmte Regularien bei der Durchführung von Transaktionen berücksichtigt werden. Daher fällt die Due Diligence bei Erwerben durch Buy-and-Build-Gruppen häufig umfangreicher aus als bei Käufen durch andere mittelständische Unternehmer, die über ihr eigenes Geld entscheiden.
Die meisten Unternehmen, die Buy & Build betreiben, sind hier gut aufgestellt und haben Partner für Financial, Tax und Legal DD. Den Bereich der Commercial DD erfüllen sie oft selbst, denn in ihrem eigenen Tätigkeitsfeld sollten sie sich gut auskennen. Dünner wird es häufig in anderen DD-Feldern wie HR, Cultural oder ESG. Wenn Sie passende DD-Experten für eine Transaktion suchen, dann melden Sie sich gerne, wir kennen einige.
Für die Vermittlung berechnen wir lediglich eine marktübliche Tipp-Provision.
Special: Finanzierung von Käufen
Durch unsere langjährige Tätigkeit im Nachfolgesektor und die ebenfalls langjährige, enge und vertrauensvolle Kooperation von Prof. Dr. Holger Wassermann bei dem Nachfolgemonitor mit den Deutschen Bürgschaftsbanken und Creditreform Rating bietet Ihnen ein Netzwerk, das für Sie bei Unternehmenserwerben äußerst nützlich sein kann.
Die Vergütung ist erfolgsabhängig.
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Interesse geweckt?
Dann buchen Sie sich gerne einen kostenlosen Kennenlerntermin mit Prof. Dr. Holger Wassermann zum Buy-and-Build-Service mit dem Stichwort "M&A".